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Seit 2009 setzt der Kinderschutzbund Köln das städtische Programm „Lebenswerte Veedel – Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln“ für die Stadtteile Humboldt-Gremberg und Kalk um. Maria Schweizer-May und Alexander Tschechowski teilen sich die Aufgabe für Kalk. Der Stadtteil Humboldt-Gremberg wird von Anja Hundhausen betreut.
Mit dem Programm wird das allgemeine Ziel verfolgt, die Lebensbedingungen im Stadtteil zu verbessern. Die sogenannten „Sozialraumkoordinatoren“ sind dabei Ansprechpartner für die BürgerInnen und alle lokalen Akteure. Es werden mit unterschiedlichen Methoden Wünsche, Themen und Bedarfe ermittelt und gemeinsam mit weiteren Partnern -auch im Dialog mit Politik und Verwaltung- sinnhafte Projekte initiiert. Sie knüpfen Netzwerke zur Optimierung der Arbeit, machen Öffentlichkeitsarbeit für den Stadtteil und stellen eine Brücke zwischen dem Quartier und der Verwaltungsebene her.
Vorstellung der KoordinatorInnen
Alexander Tschechowski
Alexander Tschechowski hat seinen Abschluss zum Diplom-Sozialpädagogen 2007 an der Berufsakademie Thüringen absolviert. Nach verschiedenen Tätigkeiten in der Jugendberufshilfe arbeitete er zuletzt 5 Jahre für das Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Köln als Mitarbeiter des Allgemeinen Soziales Dienstes (ASD) und des Gefährdungs-Sofort-Meldungdienstes (GSD). Neben der Tätigkeit beim GSD absolvierte Herr Tschechowski 2015 erfolgreich sein Masterstudium Empowerment Studies an der Hochschule Düsseldorf. Seit Okotober 2015 ist Herr Tschechowski für den Kinderschutzbund als Sozialraumkoordinator tätig.
Maria Schweizer-May
Nach dem Studium der Sozialpädagogik und Geschichte mit dem Abschluss des zweiten Staatsexamens war Frau Schweizer-May zunächst in Bayern als Lehrerin tätig. Seit 1993 ist sie als Sozialpädagogin beim Kinderschutzbund Köln angestellt. Zunächst hat Frau Schweizer-May verschiedene Gruppenangebote für Eltern mit kleinen Kindern geleitet, später den Bereich der Hilfen in der Frühen Kindheit im Kinderschutz-Zentrum weiterentwickelt und mehrere Jahre die Leitung inne gehabt. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat sie in verschiedene sozialräumlich orientieren Netzwerken ihre Erfahrungen in der Präventionsarbeit eingebracht.
Sozialraumkoordination vor Ort
Seit 2009 setzt der Kinderschutzbund Köln das städtische Programm „Lebenswerte Veedel – Bürger- und Sozialraumorientierung in Köln“ für die Stadtteile Humboldt-Gremberg und Kalk um. Maria Schweizer-May und Alexander Tschechowski teilen sich diese Aufgabe für Kalk. Der Stadtteil Humboldt-Gremberg wird seit Mitte Juni 2020 von Anja Hundhausen betreut.
Mit dem Programm wird das allgemeine Ziel verfolgt, die Lebensbedingungen im Stadtteil zu verbessern. Die sogenannten „Sozialraumkoordinatoren“ sind dabei Ansprechpartner für die BürgerInnen und alle lokalen Akteure. Es werden mit unterschiedlichen Methoden Wünsche, Themen und Bedarfe ermittelt und gemeinsam mit weiteren Partnern -auch im Dialog mit Politik und Verwaltung- sinnhafte Projekte initiiert. Sie knüpfen Netzwerke zur Optimierung der Arbeit, machen Öffentlichkeitsarbeit für den Stadtteil und stellen eine Brücke zwischen dem Quartier und der Verwaltungsebene her.

Träger

Der Kinderschutzbund Köln
– Deutscher Kinderschutzbund OV Köln e.V. – ist…ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein und Träger der freien Jugendhilfe und einer der größten und ältesten der 430 Ortsverbände im Bundesverbandes des Deutschen Kinderschutzbundes.
Seit 1954 engagiert er sich für die Verbesserung der Lebensbedingungen von Kindern und Jugendlichen, Eltern und Familien in Köln. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Bereitstellung von Hilfen für Kinder und Eltern in schweren Familienkrisen, insbesondere wenn Kinder von Gewalt bedroht oder betroffen sind.
Das Kinderschutz-Zentrum Köln ist…die zentrale Facheinrichtung des Kinderschutzbundes Köln und eines der größten und ältesten von 28 Kinderschutz-Zentren in Deutschland. Es stellt kostenfreie Beratungs- und Therapieangebote für misshandelte oder vernachlässigte Kinder und deren Eltern bereit, präventive Hilfen in den Stadtteilen Kalk und Bayenthal, sowie kollegiale Fachberatung und Fortbildung.
Kontakt
Fax: +49 221 47445911